Warum ich Karate mache

Ich bin über einen Freund und ehemaligen Kommilitonen zu Ju Kengo und Karate gekommen und fühle mich im Verein wirklich superwohl. Die Leute sind nett und es macht Spaß, danach noch einen trinken zu gehen – das war eigentlich erst mal meine Motivation, Karate war da gar nicht so wichtig.

Anfangs hat mich der Kampfsport sogar Überwindung gekostet. Zuhauen? Das macht man nicht! Mittlerweile ist für mich Karate sehr wichtig, da hat sich was an meiner Geisteshaltung geändert. Ich habe mich verändert.

Wenn ich durch Nippes laufe und sehe so eine Jungstruppe, dann fühle ich mich nicht mehr als Opfer – ich verstecke mich nicht, ich grüße die. Ich bin die Aktive!